Novemberwald

Es ist Sonntag und als ich wach werde und aus dem Fenster schaue, sehe ich  Änny mit GöGa gerade im Garten.  Warum er im Nachtzeug mitten im Garten steht, anstatt auf Terrasse zu warten bis Änny sich gelöst hat, erfahre ich kurz darauf.

Madame hat vor irgendetwas Angst, traut sich nicht über die Mitte des Gartens hinaus. Da für uns beide kein Grund ersichtlich ist, fällt uns nur eine Erklärung ein:  Unser Kater Fridolin, dessen Grab hinten an der Hecke ist,  streicht noch durch die Gegend! Wahrscheinlich ist er eben von einer anstrengenden Nacht zurückgekommen und wir spekulieren, wieviele Wuffels unser Hundehasser wohl gejagt hat. ;)

Nach dem Ausflug in die Spukwelt , geht es zurück ins reale Leben, denn nun stehen alle Vierbeiner kurz vor dem Hungertod und auch wir Zweibeiner wollen unser Frühstück. Heute geht alles in Ruhe und das genießen nicht nur die Hunde.

Da das Wetter einfach nur herrlich ist, beschließen wir nach Waltrop zu fahren und uns an die große Runde durch den Wald und zurück über die Felder zu trauen. Alle 3 Hunde sind superfit und laufen die 2 Stunden mit Leichtigkeit.

Änny findet den laubbedeckten Waldboden so toll, dass sie sich darin wälzen muss

Zuhause dreht sie dann sogar noch eine Toberunde im Garten, bevor sie völlig erledigt in ihr Körbchen fällt.

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