Tag 10

Es ist Sonntag und wir gönnen uns ein ausgiebiges Frühstück. Das klappt wunderbar, denn auch das Trio Infernale hat beschlossen, noch ein kleines Nickerchen nach dem Frühstück zu machen.

Heute wollen wir mal einen neuen Spazierweg ausprobieren und gegen Mittag geht es Richtung Dortmund um einen neuen Wald zu erkunden.  Diese Idee stellt sich schon anfangs als nicht wirklich begnadet dar, denn der Parkplatz liegt an einem Fußballplatz. Es wird gegröhlt, geklatscht und gepfiffen. Änny weigert sich auch nur einen Schritt zu gehen.  Als wir endlich den Waldweg erreichen, erkennen wir schnell, dass sonntagmittags bei schönem Wetter hier nicht der optimale Platz für uns ist. Alle paar Meter muss ich mein Trio ranrufen, weil Jogger, Radfahrer und andere Leute unseren Weg kreuzen.  Von einem entspannten Spaziergang kann so nicht die Rede sein.

Anscheinend ist heute nicht Ännys Tag, denn als wir nachmittags im Garten grillen, spielen die Nachbarskinder ganz besonders laut und weil Änny das unheimlich ist, muss ich ständig ihre Kläffattacken unterbrechen. Das ist Stress für den Hund und für mich, also bringe ich sie bis zum Abendspaziergang ins Haus.

Als die 3 bis zum Umfallen in gewohnter Umgebung getobt haben, geht es ab nach Hause und wir lassen das Wochenende ruhig ausklingen.

 

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